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Der du von dem Himmel bist,
Alles Leid und Schmerzen stillest,
Den, der doppelt elend ist,
Doppelt mit Erquickung füllest;
Ach, ich bin des Treibens müde!
Was soll all der Schmerz und Lust?
Süßer Friede,
Komm, ach komm in meine Brust!
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Vil du alt forlate meg?
Du som nettopp var så nær!
Mørke skyer omgir deg,
og nå er du ikkje her.
Frygdefull,
sorgfull,
og tankefull med,
lengte
og vente
i svevande ve,
himmelhøgt jublande,
sørge i hel.
Lykkeleg, det
er den elskande sjel.
Eg gjekk, du stod og såg mot jorda.
Og blikket ditt var tårematt.
Å gudar, her er lykkeorda:
Å elske – og bli elska att!
[...]
Da kam eine junge Schäferin
Mit leichtem Schritt und muntrem Sinn
Daher, daher,
Die Wiese her, und sang.
Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur
Die schönste Blume der Natur,
[...]
Über allen Gipfeln
Ist Ruh,
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen in Walde.
Warte nur, balde
Ruhest du auch.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!